„… Dann unger’m Herrgott singem Himmel
Dat tribbelt, kribbelt, wibbelt wal,
Un jederein hat singe Fimmel,
un mallich eß en Orgenal…“
(Verfasser unbekannt)
Warum gab es in Köln so viele, die man als „Originale“ bezeichnen kann? Wo lebten und woher kamen sie? Welche Besonderheiten hatten diese „Typen kölschen Stadtlebens“?
Wir erzählen bei unserem Rundgang durch die Stadt u.a. etwas über den „Fressklötsch“, die „Läsche Nas“, und den „Maler Bock“, lernen die Geschichte vom „Schutzmann Streukooche“ kennen, hören etwas vom „Fleute Arnöldche“ und „Urjels Palm“, vom „Flusse Jriet“ und über die „Millewitz-Dynastie“.
Kommen Sie mit auf eine vergnügliche Reise, denn
„un et Arnöldche fleut …“ (Karl Berbuer)
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